Natur und Regionen 13.06.2018

Wasserkraft & Reinheitsgebot

Was haben Wasserkraft und das Reinheitsgebot gemein? Es soll nichts drinnen sein, was nicht hineingehört!

Brauerei Pinzgau Bräu

Hans Peter Hochstaffl ist ein gerader Mensch – und sein Bier so sauber und ehrlich wie es das Reinheitsgebot vorschreibt. Da ist nichts drinnen, was nicht hineingehört: Hopfen, Malz und Brauwasser. Wasser ist auch die Quelle für den Strom in der Brauerei Pinzgau Bräu in Bruck an der Glocknerstraße: 100 % Wasserkraft von VERBUND. Und der Dampfkessel? Der wird mit VERBUND-Gas betrieben, das dank CO2-Ausgleich ebenso sauber ist.

Hans Peter Hochstaffl in der Brauerei Pinzgau Bräu

Was hat Hans Peter Hochstaffl bewogen, Strom und Gas von VERBUND zu beziehen?

„Das war ganz am Anfang als ich das Pinzgau Bräu aufgebaut habe. Da schaut man eben auch aufs Geld.“ Alleine das Geld war es jedoch nicht. Ganz wie beim Bier, der Bezug zum Produkt spielt ebenfalls eine Rolle. Unweit von Bruck an der Großglocknerstraße liegen die VERBUND-Hochgebirgsstauseen Kaprun. 

VERBUND garantiert seinen Kundinnen und Kunden 100 % Strom aus eigener Wasserkraft. Wer seinen Strom selbst erzeugt, kann am besten darüber Auskunft geben wie er erzeugt wurde – Strom ab Hof, sozusagen.

Die vielfältigen Investitionen in die CO2-freie Stromerzeugung erlauben es außerdem, die durch VERBUND-Gas entstehenden Emissionen zu kompensieren und auszugleichen. Denn durch die Verwendung von Gas entstehen CO2-Emissionen. Um Klimaneutralität zu erreichen, müssen diese an einem anderen Ort eingespart werden. VERBUND schafft den CO2-Ausgleich durch Investitionen in saubere Energiegewinnung. Es wird genau die Menge an CO2, die durch die Verwendung von Gas freigesetzt wird, woanders wieder ausgeglichen.