Wir alle entscheiden jetzt wie es weitergeht
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Der Nationalpark Donau-Auen in Niederösterreich schützt die letzte große zusammenhängende Aulandschaft Mitteleuropas. Die hier noch frei fließende Donau gestaltet mit Pegelschwankungen von bis zu 7 Metern die Landschaft der Flussauen immer wieder neu. Die rund 5.000 Tier- und Pflanzenarten kann man zu Fuß, per Fahrrad oder direkt auf dem Wasser erkunden.
Tipp: Mit einer Bootstour kann man die Augewässer hautnah erleben: Man paddelt per Kanu oder Schlauchboot durch die Gewässer und lässt die pure Natur auf sich wirken.
Karge Felswände, Wälder, Almen und wildes Wasser: Solche Gegensätze zeichnen den Nationalpark Gesäuse in der Steiermark aus. Das Erlebniszentrum Weidendom am Ufer der Enns ist ein imposantes lebendiges Bauwerk. Rundherum sind interaktive Attraktionen angesiedelt wie zum Beispiel der "begehbare" ökologische Fußabdruck.
© Stefan Leitner
Der Nationalpark Kalkalpen in Oberösterreich schützt das größte zusammenhängende Waldgebiet unseres Landes. 75 % der Fläche sind Wildnis. Nirgendwo sonst in Österreich gibt es so viele Arten von Schmetterlingen zu beobachten.
© Erich Mayrhofer
Der Nationalpark Thayatal in Niederösterreich gilt als der "Green Canyon Österreichs". Laubwälder und Flussauen bieten Lebensräume für Schwarzstörche, Smaragdeidechsen oder Erdkröten. Hier konnte die als bereits ausgestorben geltende Wildkatze anhand von Haarproben als Bewohner im Nationalpark nachgewiesen werden.
© NP Thayatal, bild.it