GKI: UVE eingereicht
Projektteam reicht Umweltverträglichkeitserklärung für Gemeinschaftskraftwerk Inn ein.
5.000 Seiten Einreichunterlagen
Die Einreichunterlagen bestehen aus dem Genehmigungsantrag, den technischen Planungsunterlagen und den Umweltgutachten und umfassen insgesamt 5.000 Seiten sowie über 100 Pläne. Das sind in Summe mehr als zehn befüllte Büroordner.
Vier Planungsbüros (je zwei aus Tirol und der Schweiz) sowie 20 Umweltgutachterinnen und -gutachter beschäftigten sich mit der Erstellung der Einreichunterlagen.
Start für die UVP
Alle Umweltgutachterinnen und -gutachter der GKI waren zum Ergebnis gekommen, dass das Projekt umweltverträglich sei. Im Anschluss an die Einreichung startet Europas strengstes Genehmigungsverfahren, die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP).
Öffentlichkeit ist informiert
Die Bürgerinnen und Bürger der Projektgemeinden im Oberen Gericht wurden intensiv in die Projektentwicklung eingebunden und regelmäßig über den Projektfortschritt informiert. Das UVP-Verfahren sieht ebenfalls ein gesetzlich verankertes Mitspracherecht für Bürgerinnen und Bürger vor. Alle Einreichunterlagen werden in den Projektgemeinden zur öffentlichen Einsichtnahme aufgelegt. Außerdem haben alle Parteien ein Stellungnahmerecht.