„Ohne Taucher keine Revision“, informiert Revisionsmeister Albert Weishäupl vom Donaukraftwerk Jochenstein. „Die Reinigung der Sohle vor dem Einlaufrechen ist notwendig, damit wir die tonnenschweren Dammbalken optimal setzen können. Eine saubere Sohle bedeutet optimale Dichtung durch die Dammbalken. Dann kann die Turbine trocken gelegt und mit den Revisionsarbeiten begonnen werden.“
Und das gilt seit den 1950iger Jahren. Die fünf Kaplanturbinen des Laufkraftwerkes Jochenstein werden in regelmäßigen Zyklen gewartet. Um die Maschine zugänglich zu machen, müssen Dammbalken gesetzt werden. Dazu brauchen wir unsere VERBUND-Taucher.
„Die Sicht ist eher schlecht, man sieht kaum 30 cm“, erzählt einer der Berufstaucher von dem vierköpfigen Team. Mit einer Spritze und mit der Hand räumt er den angesammelten Dreck unter Wasser weg. Bis zu einer Stunde darf der Taucher in dieser Tiefe arbeiten, dann muss er abgelöst werden. Die vier Taucher wechseln einander ab: Ein Mann leitet den Einsatz, einer steht als Rettungstaucher für Notfälle parat, ein Kollege unterstützt an der Leine und ein Teammitglied ist abgestellt für die Überwachung des Tauchers und die Kommunikation.
Details zu den Arbeiten der Taucher beim Donaukraftwerk Jochenstein sind auf unserem Blog Mit dem VERBUND-Taucher unter Wasser zu lesen.
Und das gilt seit den 1950iger Jahren. Die fünf Kaplanturbinen des Laufkraftwerkes Jochenstein werden in regelmäßigen Zyklen gewartet. Um die Maschine zugänglich zu machen, müssen Dammbalken gesetzt werden. Dazu brauchen wir unsere VERBUND-Taucher.
Schwerstarbeit unter Wasser
Die Taucharbeiten sind sehr gefährlich unter Wasser und eine Schmutzarbeit, die Fingerspitzengefühl erfordert. Sie inspizieren, überwachen und reinigen zumeist ohne Sicht im eiskalten Wasser. Eine ganze Woche lang sind die Taucher der VERBUND-Tochterfirma Lestin damit beschäftigt, Sand, Geröll und Holz am Grunde der Donau in ca. zehn Meter Tiefe vor dem Einlaufrechen zu entfernen. Sie bereiten den Boden für die Trockenlegung der Turbine Nr. 3 vor.„Die Sicht ist eher schlecht, man sieht kaum 30 cm“, erzählt einer der Berufstaucher von dem vierköpfigen Team. Mit einer Spritze und mit der Hand räumt er den angesammelten Dreck unter Wasser weg. Bis zu einer Stunde darf der Taucher in dieser Tiefe arbeiten, dann muss er abgelöst werden. Die vier Taucher wechseln einander ab: Ein Mann leitet den Einsatz, einer steht als Rettungstaucher für Notfälle parat, ein Kollege unterstützt an der Leine und ein Teammitglied ist abgestellt für die Überwachung des Tauchers und die Kommunikation.
Details zu den Arbeiten der Taucher beim Donaukraftwerk Jochenstein sind auf unserem Blog Mit dem VERBUND-Taucher unter Wasser zu lesen.