Wir alle entscheiden jetzt wie es weitergeht
Mein Antrieb. Meine Energie.
Wir alle entscheiden jetzt wie es weitergeht
Der letzte Schluck heißer Morgenkaffee ist ausgetrunken, die Kinder sind auf dem Weg in die Schule, der Laptop fährt hoch: Nun kann der Arbeitstag in den eigenen vier Wänden beginnen. Home Office liegt mehr denn je im Trend. Wir beleuchten neue Arbeitsweisen und geben praktische Tipps.
In den letzten Monaten wechselten viele Arbeitende ins Home Office. Laut einer aktuellen Umfrage der Recruiting-Firma StepStone sind die Österreicherinnen und Österreicher damit großteils zufrieden. Mehr als die Hälfte fühlt sich im Home Office wohler als gedacht. Allerdings haben nur vier von zehn der Befragten einen Büroraum zur Verfügung – der Rest arbeitet zumeist in Küche oder Wohnzimmer.
Digitales Arbeiten hat nicht nur positive Auswirkungen auf das Klima: Denn wer mehr online arbeitet, verbraucht mehr Strom. Laut einer Studie der französischen Denkfabrik The Shift Project erzeugen etwa Online-Videos rund 300 Millionen Tonnen CO2 im Jahr. Das ist etwa 1 % des globalen CO2-Ausstoßes.
Auch jede E-Mail verbraucht Strom für Computer, Server und Router. Nach einer Analyse der Marketing-Plattform HubSpot versenden zum Beispiel britische Unternehmen heute im Durchschnitt ein Fünftel mehr Mails als 2019.
Wird New Work Teil unseres Alltags bleiben? Wenn man der Flexible Working Studie 2020 folgt, lautet die Antwort ja. Darin wurden Unternehmerinnen und Unternehmen zu ihrer Meinung befragt.
Arbeiten von daheim ist nicht immer leicht. Diese fünf Tipps helfen im Home Office weiter: