Das neue, 34 Mio. Euro teure Mur-Kraftwerk, das anstelle des veralteten "Krempl-Kraftwerks“ errichtet wurde, ist nach knapp mehr als zwei Jahren Bauzeit termingerecht fertig gestellt worden und geht heute, Dienstag, offiziell in Betrieb.
"Gegenüber dem alten Ausleitungskraftwerk konnte die Leistung auf 9,9 MW vervierfacht werden, das Arbeitsvermögen wurde auf 50 Mio. Kilowattstunden gesteigert. Infolge der professionellen Bau-Abwicklung wurden die errechneten Baukosten sogar unterschritten, und trotz Termindrucks gab es keine Unfälle auf der Baustelle“, freut sich Herbert Schröfelbauer, Vorstandschef der VERBUND-Wasserkraft-Tochter AHP. "Durch eine Vielzahl ökologischer Begleitmaßnahmen, wie Fischaufstiegshilfe, tausende neu ausgesetzte Pflanzen oder neu angelegte Kleinbiotope, ist diese Vielzweck-Anlage ein Vorzeigemodell für umweltfreundlichen Kleinkraftwerksbau.“
"Angesichts des ständig steigenden Stromverbrauchs - dieser wächst in Österreich jedes Jahr um die Erzeugungsmenge eines Donaukraftwerkes in der Größenordnung von Freudenau - erweist sich die Realisierung des Leobener StadtKraftWerks als goldrichtig“, ergänzt AHP-Vorstandsdirektor Michael Amerer. "Unser besonderer Dank gilt der Leobener Bevölkerung, die wir von Anfang an intensiv eingebunden haben und die das Kraftwerk mittlerweile - nicht zuletzt wegen der stark verbesserten Infrastruktur - sozusagen schon adoptiert hat.“
"Gegenüber dem alten Ausleitungskraftwerk konnte die Leistung auf 9,9 MW vervierfacht werden, das Arbeitsvermögen wurde auf 50 Mio. Kilowattstunden gesteigert. Infolge der professionellen Bau-Abwicklung wurden die errechneten Baukosten sogar unterschritten, und trotz Termindrucks gab es keine Unfälle auf der Baustelle“, freut sich Herbert Schröfelbauer, Vorstandschef der VERBUND-Wasserkraft-Tochter AHP. "Durch eine Vielzahl ökologischer Begleitmaßnahmen, wie Fischaufstiegshilfe, tausende neu ausgesetzte Pflanzen oder neu angelegte Kleinbiotope, ist diese Vielzweck-Anlage ein Vorzeigemodell für umweltfreundlichen Kleinkraftwerksbau.“
"Angesichts des ständig steigenden Stromverbrauchs - dieser wächst in Österreich jedes Jahr um die Erzeugungsmenge eines Donaukraftwerkes in der Größenordnung von Freudenau - erweist sich die Realisierung des Leobener StadtKraftWerks als goldrichtig“, ergänzt AHP-Vorstandsdirektor Michael Amerer. "Unser besonderer Dank gilt der Leobener Bevölkerung, die wir von Anfang an intensiv eingebunden haben und die das Kraftwerk mittlerweile - nicht zuletzt wegen der stark verbesserten Infrastruktur - sozusagen schon adoptiert hat.“