Mit unserer Kraft in eine grüne Zukunft: Die Strategie von VERBUND
VERBUND ist das Wohl unserer Erde ein wichtiges Anliegen. Mit unserer Vision „Mit unserer Kraft in eine grüne Zukunft“ wollen wir nicht nur unserer wirtschaftlichen, sondern auch unserer gesellschaftlichen Verantwortung als führendes Energieunternehmen Österreichs gerecht werden.
Die kommenden Jahre sind für die Klimawende entscheidend. Vor diesem Hintergrund und dem massiven Wandel der Energiebranche, legt VERBUND den Fokus auf drei strategische Stoßrichtungen - die Stärkung des integrierten Heimmarkts, den Ausbau Renewables in Europa, sowie die Positionierung als europäischer Wasserstoffplayer.
1. Stärkung des integrierten Heimmarkts
Stärkung unserer Position als integrierter Versorger und führender Wasserkrafterzeuger und Partner der Dekarbonisierung in Österreich und Deutschland durch:
- Ausbau der Position als führender und effizienter Wasserkrafterzeuger
- Ausbau der stabilen Strom- und Gas- Infrastruktur
- Beitrag zur Versorgungssicherheit durch zur Verfügung stellen von Ausgleichs- und Regelenergie
- Entwicklung von kundenorientierten Lösungen im Bereich Elektromobilität, Batteriespeicher und Photovoltaik
2. Ausbau Renewables in Europa
Signifikanter Ausbau von Wind- und Photovoltaikanlagen in Europa zur technologischen und geographischen Risikodiversifizierung und Sicherung potenziell attraktiven Renditen (Ziel: Anteil an der Gesamterzeugung 20 - 25% bis 2030) durch:
- Strukturiertes M&A und Partnerschaften in etablierten Märkten
- Fokus auf Eigenentwicklung in Osteuropa
- Stärkung der Rolle als führender Grünstromerzeuger im Heimmarkt
3. Positionierung als europäischer Wasserstoffplayer
Grüner Wasserstoff ist der Schlüssel zur Energiewende und Dekarbonisierung und ein Zukunftsfeld auf das VERBUND setzt:
- Vertiefung bestehender Kundenbeziehungen mit führenden Industrieunternehmen in der lokalen Wasserstoffproduktion
- Mittelfristige Erweiterung der Wertschöpfungskette zur internationalen Wasserstofferzeugung, -vermarktung und dem Transport sowie Import von grünem Wasserstoff nach Zentraleuropa