VERBUND Presse-Ansprechpersonen
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Experten von VERBUND, Österreichs führendem Stromunternehmen und Betreiber der Donaukraftwerke, setzte heute die Serie von Arbeitsgesprächen mit Landesrat Rudi Anschober und Bürgermeistern aus dem Eferdinger Becken zum Juni-Hochwasser fort. Getreu dem Versprechen, bei der Aufarbeitung aktiv mitzuarbeiten, diskutierten Fachexperten die Themen Hochwasserverlauf, Einsatz der Kraftwerke und Sediment-Ablagerungen.
Wie schon unmittelbar nach dem Hochwasser versprochen, nutzt VERBUND jede Gelegenheit, die offenen oder neu aufgetauchten Fragen rund um das Jahrhunderthochwasser zu beantworten. In der heutigen Gesprächsrunde von Landesrat Rudi Anschober im Linzer Landhaus standen erneut die Fragen nach dem Verlauf des Hochwassers und dem Höhepunkt der Krise vom 3. auf 4. Juni im Mittelpunkt. Wichtig war es dabei, für die Betroffenen aufzuklären, dass im Kraftwerksbetrieb keine Möglichkeit bestand, die enormen Wassermassen zurückzuhalten.Sedimente: Untersuchungen laufen, VERBUND steht zu Verpflichtungen
Zweites Thema, waren Fragen zu Sedimenten. Schon beim Jahrhunderthochwasser 1954 – lange vor Errichtung der Donaukraftwerke – wurden schwere Schäden durch massive „Verschlammung“ der Felder des Eferdinger Beckens berichtet und in ähnlicher Höhe liegen auch die Schäden der heurigen Ereignisses. Derzeit untersucht VERBUND die Stauräume durch Echolot-Messungen, die von der Obersten Wasserrechtsbehörde – gemeinsam auch mit unabhängigen Aufnahmen von via donau – analysiert werden.
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