„Ein Start-up zu gründen ist ein Vollzeitjob“
Seit 2017 versucht EET bereits, die Welt mit seinem Produkt zu einem grüneren Ort zu machen. Doch was braucht es, um als Start-up erfolgreich durchzustarten? „Wer ein Start-up gründen will, muss unbedingt bedenken: Wer sind meine Kunden und was brauchen sie?“, klärt der gebürtige Oberösterreicher auf. Denn damit ein Produkt am Markt ankommt, müsse letztlich immer der Kundennutzen im Vordergrund stehen. Außerdem seien genügend Zeit und Energie erforderlich: „Ein Start-up zu gründen ist ein Vollzeitjob. Das kann man nicht einfach nebenbei machen.“
Innovationspreis als Treiber
In der ersten Produktionsserie wurden 500 Stück hergestellt – diese sind bereits ausverkauft. Für 2021 sind 1.300 weitere SolMates geplant. Mit einer derart großen Nachfrage hatte das Start-up nicht gerechnet. Zusätzlich zu Österreich und Deutschland sollen bald weitere europäische Länder dazukommen. Möglich wurde der Erfolg unter anderem durch die VERBUND Innovation Challenge im Jahr 2017: „Damit haben wir unseren ersten Innovationspreis gewonnen“, sagt Christoph Grimmer stolz. „Dass ein namhafter Energiekonzern wie VERBUND an unsere Innovation glaubt, war eine Riesenbestätigung für unser Produkt.“
Fest steht: Auch in Zukunft geht der Trend immer mehr in Richtung Sonnenkraft. Schon 2030 soll Österreich zu 100 % Strom aus erneuerbaren Energien beziehen und bis 2040 klimaneutral sein. Mit dem Mini-Solarkraftwerk trägt EET zum Klimaschutz bei. Wir sind gespannt auf weitere Entwicklungen.
Für Haushalte mit mehr Platz bietet VERBUND ein attraktives Photovoltaik Angebot: PV-Anlagen in unterschiedlichen Größen einfach mieten, bei Bedarf auch inklusive Stromspeicher.