VERBUND Presse-Ansprechpersonen
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Der Vorstandsvorsitzende von Österreichs führendem Energiewendeunternehmen betont daher besonders die Verantwortung der Staaten Europas: „So enttäuschend das Ergebnis der Klimakonferenz auch sein mag, es ist in unserer Verantwortung gelegen, die Energiewende umzusetzen. Wir haben es in der Hand, ob in den Geschichtsbüchern über das Scheitern des Gipfels im Jahr 2022 oder unser aller Scheitern im Kampf gegen den Klimawandel berichtet werden wird.“ Vor diesem Hintergrund sei es auch zu vernachlässigen, dass in der Schlusserklärung keine globale Festlegung auf das +1,5-Grad-Ziel erfolgte, das ohne eine klare Abkehr von Fossilen nicht zu bewerkstelligen sei.
Europa in der Verantwortung – VERBUND investiert
„Europa muss eine Vorreiterrolle einnehmen: Grüne Energiezukunft, maximale Ressourceneffizienz und Green-Tech-Kompetenz sind Chancen, mit denen Europa vorangehen muss. Versorgungssicherheit und Verfügbarkeit von Erneuerbarer Energie muss daher unser gemeinsames Ziel sein. Ebenso das ehrliche Bemühen um die Erreichung des +1,5-Grad-Ziels, das jedenfalls nicht an Europa scheitern darf.“ Michael Strugl fordert, dass dazu ein Impuls von Europa ausgehen müsse, auch die Zeit zwischen den UN-Klimakonferenzen für den Klimaschutz und die globale Festlegung des +1,5-Grad-Ziels zu nutzen und in diesen Prozess Nationalstaaten und Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft einzubinden. „VERBUND trägt dazu bei, die Energiewende zu beschleunigen: in den kommenden 10 Jahren beabsichtigen wir rund 15 Mrd. Euro in die Umsetzung der Energiewende zu investieren und wollen 8 TWh zusätzlichen, grünen Strom erzeugen – genug für 2,3 Mio. Haushalte.“
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