Zu teuer, zu geringe Reichweite, zu umständlich. Was ist dran an diesen Mythen?
Faktencheck: 6 Mythen über E-Autos
Zu teuer, zu geringe Reichweite, zu umständlich. Was ist dran an diesen Mythen?
E-Auto laden – wo und wie geht das?
Wie kommt eigentlich der Strom ins Elektroauto? Kann ich das E-Auto zu Hause an der Steckdose laden? Brauche ich einen Ladekartenvertrag für unterwegs? Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt, wenn Sie Ihr E-Auto laden.
E-Auto zu Hause laden
Laden zu Hause funktioniert mit einer sogenannten Wallbox, einer E-Ladestation, an die man das Auto mittels Kabel ansteckt.
E-Auto laden – im Einfamilienhaus & Co
Zu Hause das E-Auto zu laden ist oftmals am günstigsten, wobei die Voraussetzungen für eine E-Ladestation daheim nicht immer gegeben sind. Wer jedoch ein Einfamilienhaus, Reihenhaus o.ä. mit eigenem Abstellplatz besitzt, kann in der Regel gut zu Hause das E-Auto laden. Wie funktioniert das Laden zu Hause nun? Kann man das Auto zu Hause einfach an die Steckdose hängen?
Übliche Haushaltssteckdosen geben zwar Strom ab, der mit dem richtigen Kabel auch ins Auto fließt, aber sie sind definitiv nicht für diesen Gebrauch ausgelegt und daher ungeeignet. Im besten Fall ist das also eine sehr langsame Variante, das E-Auto zu laden – im schlechtesten Fall verursacht die zu hohe Beanspruchung einen Kabelbrand. Laden über die Steckdose sollte daher nur in Notfällen oder Ausnahmen durchgeführt werden und ist keine Dauerlösung!
Die sichere Variante – und auch weitaus schneller – ist eine sogenannte Wallbox (eine E-Ladestation bzw. Ladebox), die an einem Kraftstromanschluss installiert wird. Die Installation dieser Wallbox sollte jedenfalls von einem Elektrikerfachbetrieb durchgeführt werden. Nach Installation der Wallbox muss diese in der Regel auch beim Netzbetreiber gemeldet werden.
Sie
sind noch auf der Suche nach einer einfachen Ladelösung? VERBUND-eCharging, das E-Lade-Komplettpaket,
inkludiert bereits eine intelligente Wallbox mit zahlreichen Zusatzfeatures und
verschiedenen Installationspaketen, so dass wir Prüfung, Installation, Meldung
und Inbetriebnahme gleich für Sie erledigen.
E-Auto laden – im Mehrparteienhaus
Wer im Mehrparteienwohnhaus lebt, ist mitunter
noch etwas eingeschränkt beim Laden zu Hause. Selbst wenn man einen Parkplatz
im Haus hat, so kann man dort nicht immer einfach eine Wallbox installieren
lassen – zumindest nicht ohne Zustimmung aller Hauseigentümer:innen.
Es gibt aber bereits Mehrparteienhäuser, in denen die Hausverwaltung oder Eigentümer:innengemeinschaft Wallboxen anschafft und montiert. Dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren sicherlich fortsetzen, denn das Laden im privaten Bereich ist nicht nur günstiger, sondern natürlich auch komfortabler – und daher sehr gefragt.
Wenn Sie in Ihrem Wohnhaus Wallboxen entdeckt haben, erkundigen Sie sich am besten direkt bei der Hausverwaltung, wie die Benützung und Abrechnung in Ihrem Fall erfolgt.
Es gibt aber bereits Mehrparteienhäuser, in denen die Hausverwaltung oder Eigentümer:innengemeinschaft Wallboxen anschafft und montiert. Dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren sicherlich fortsetzen, denn das Laden im privaten Bereich ist nicht nur günstiger, sondern natürlich auch komfortabler – und daher sehr gefragt.
Wenn Sie in Ihrem Wohnhaus Wallboxen entdeckt haben, erkundigen Sie sich am besten direkt bei der Hausverwaltung, wie die Benützung und Abrechnung in Ihrem Fall erfolgt.
E-Auto unterwegs laden
Auch unterwegs kann man das E-Auto problemlos laden. Ob an öffentlichen Ladestationen oder bei Geschäften - es gibt einige Möglichkeiten.
E-Auto laden – an öffentlichen Ladestationen
Gerade in Städten sieht man sie mittlerweile
häufig – auch weil die Möglichkeiten fürs Laden zu Hause oft noch begrenzt sind:
Ladestationen fürs E-Auto direkt an der Straße. Aber auch entlang von Autobahnen,
auf Parkplätzen & Co findet man immer häufiger öffentliche Ladestationen.
Ob man fürs dortige Laden eine Ladekarte des jeweiligen Anbieters braucht, ob eine Ladekarte eines anderen Anbieters mit Roaming ausreicht oder ob das Laden gar per Smartphone und Kreditkartendaten möglich ist, kann man pauschal nicht beurteilen.
Auf der sicheren Seite ist man derzeit noch mit einer Ladekarte, die Roaming-Partner im In- und Ausland abdeckt. Die Abrechnung erfolgt dabei zumeist nutzungsabhängig mit Verrechnung nach Zeit der Ladung.
Ob man fürs dortige Laden eine Ladekarte des jeweiligen Anbieters braucht, ob eine Ladekarte eines anderen Anbieters mit Roaming ausreicht oder ob das Laden gar per Smartphone und Kreditkartendaten möglich ist, kann man pauschal nicht beurteilen.
Auf der sicheren Seite ist man derzeit noch mit einer Ladekarte, die Roaming-Partner im In- und Ausland abdeckt. Die Abrechnung erfolgt dabei zumeist nutzungsabhängig mit Verrechnung nach Zeit der Ladung.
VERBUND
bietet mit dem eCharging Komplettpaket eine Ladelösung an, bei der die
Ladekarte fürs Laden an öffentlichen Ladestationen bereits inkludiert ist – je
nach Bedarf mit oder ohne Roaming-Möglichkeit.
E-Auto laden – bei Geschäften, Lokalen & Co
Vereinzelt gibt es auch die Möglichkeit,
unterwegs kostenlos zu laden. Das ist bei manchen Supermärkten & Co der
Fall. Der Gedanke ist, dass man dort einkauft oder konsumiert und währenddessen
bequem und kostenlos sein E-Auto laden kann.
Freilich sollte man sich auf solche Stationen nicht verlassen, denn viele davon sind häufig besetzt. Zudem sind sie oft nur während der Öffnungszeiten des Anbieters (Supermarkt, Einkaufszentrum & Co) nutzbar. Dennoch können Sie eine gute Option sein, unterwegs etwas Strom ins Auto zu laden.
Freilich sollte man sich auf solche Stationen nicht verlassen, denn viele davon sind häufig besetzt. Zudem sind sie oft nur während der Öffnungszeiten des Anbieters (Supermarkt, Einkaufszentrum & Co) nutzbar. Dennoch können Sie eine gute Option sein, unterwegs etwas Strom ins Auto zu laden.
